Regionalität ist Trumpf. Fast in jedem Laden, sei es ein grosser Detailhändler oder ein kleiner Tante-Emma-Laden im Quartier, findet man mittlerweile Produkte von lokalen Produzenten. Jetzt springt auch die Kartoffelverarbeiterin Frigemo, eine Fenaco-Tochter, auf den Trend auf und lanciert regionale Pommes Frites. Die «Regiofrites» sind seit Anfang März in sechs verschiedenen Varianten (Nordostschwiizer, Ostschwiizer, Zentralschwiizer, Bärner, Zürcher und Léman Regiofrites), im Gastronomie-Grosshandel erhältlich, teilt das Unternehmen am Mittwoch mit.

Kartoffeln von Produzenten aus der Region

Für die Herstellung  verwende Frigemo ausschliesslich Suisse-Garantie-zertifizierte Kartoffeln aus der jeweiligen Region – und zum Vorfrittieren nur Schweizer Rapsöl. «Die Kartoffeln werden von ausgewählten Schweizer Landwirten mit grösster Sorgfalt auf deren Feldern angebaut, mit modernen Maschinen geerntet und anschliessend auf dem kürzesten Weg zum Produktionsstandort transportiert», heisst es in einer Mitteilung. Ein nachhaltiger Anbau sowie eine ressourceneffiziente Ernte seien somit garantiert.

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jw