Statt bisher 15 Millionen Franken stehen 2019-2021 nur 13,4 Millionen Franken pro Jahr zur Verfügung, wie die Nachrichtenagentur SDA berichtet.

Grund dafür sind Sparmassnahmen bei der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza). Allerdings liegt der Beitrag an den IFAD weiterhin höher als vor der aktuellen Periode.

Die IFAD unterstützt die ländliche Bevölkerung vor allem in abgelegenen Gebieten. Dies unter anderem mit dem Aufbau von ländlichen Sparkassen, die kleine Darlehen zur Finanzierung von wirtschaftlichen Aktivitäten gewähren, oder mit Ausbildungen für Kleinbauern.

lid