Grundsätzlich sei die Ernährung der Kleinkinder in der Schweiz angemessen, sagt Studienleiter Thomas Brunner, Professor für Konsumentenverhalten an der HAFL laut Mitteilung. Punktuell gebe es aber Verbesserungs-Potenzial.

So besteht noch Handlungsbedarf beim Vitamin D und den Fetten. Nur 17 Prozent der Kinder erhalten zusätzlich Vitamin D wie es vom Bund empfohlen wird. Zudem brauche es mehr Aufklärung bei der Fettqualität, so Brunner.

Durchgeführt wurde die Studie im Auftrag von des Babynahrungs-Produzenten Milupa. 188 Teilnehmende führten ein Tagebuch darüber, was ihre Kinder zwischen 1 und 3 Jahren zu essen bekommen.

lid