Nach Ansicht der CDU muss sich die künftige Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU an den Herausforderungen Wettbewerb, Demographie und Klimaschutz ausrichten, wie Agra-Europe zu einem Bericht eines CDU-Ausschusses schreibt. Künftig sollen nach Ansicht der Partei verstärkt bäuerliche, viehhaltende Betriebe gefördert werden, die wegen Preisschwankungen und der gesellschaftlichen Ansprüche besonders gefordert seien.

Bis 2020 soll aber an der aktuellen Struktur der Zahlungen festgehalten werden, um Kontinuität zu wahren.

lid