Gesunde Bienen bräuchten eine ausgewogene Ernährung, schreibt der Bienengesundheitsdienst Apiservice in einer Medienmitteilung. Es sei deshalb entscheidend, dass sie ein konstantes Angebot an Nektar und Pollen fänden. Nahrungsengpässe entstehen in der Schweiz meist im Vorfrühling ab Mitte Februar und von Mitte Mai bis Mitte Juli.

Gute Pollenlieferanten sind Gehölze wie Weiden oder Haseln, aber auch frühe Gartenblumen wie Krokusse, Schneeglöckchen oder Primeln. Der Beitrag der Gartenbesitzer ist früh im Jahr besonders wichtig, weil das Futterangebot dann knapp ist.

lid