Von der Mittel-oder Bergstation Stockhornbahn wandern unsere Gäste etwa eine halbe Stunde zu unserem Sommerdomizil. In 4.5 Stunden sind wir vom Gurnigel her zu erreichen. Im Matratzenlager können wir 30 Gästen Platz bieten. Es ist mit Bettdecken ausgestattet. Unsere Aussichtsterrasse hat 50 Sitzplätze, in der Gaststube können 30 Wanderer einkehren. 

Eine einfache Speise-und Getränkekarte preist unsere Möglichkeiten an. Sehr beliebt sind unsere Käseschnitten oder auch ein hausgemachtes Käseteller mit bis zu 5 verschiedenen Kuhkäsesorten. Das Oberstockenalpteller mit verschiedenen Fleisch- und Käsesorten ist unser Renner im Angebot. Die Tagessuppe mit oder ohne Wurst, Kräuterrahmsuppe oder ein Sandwich kompletieren unser Angebot. Dazu servieren wir mit Vorliebe einen feinen Wein, es darf Rot-oder Weisswein sein.Verschiedene Biere, Mineralwasser, Kaffee mit oder ohne Schuss werden von unseren Gästen bestellt. Aus der Kräuterfabrik in Weissenburg beziehen wir den aromatischen Tee und Sirup. Feine Gewürze aus Swiss Alpine Herbs geben der Käseschnitte Pfiff und Geschmack.

Natürlich gibt es auch unsere hauseigene Nidle mit Meringues oder ein Alpenidlechöpfli mit Fruchtsauce. An schönen Tagen backe ich frischen Fruchtkuchen im Gasherd. Mit unserer Solaranlage erzeugen wir den Strom um das Licht, die Aufschnittmaschine, das Telefon mit Internet, die Natel, das Laptop usw. zu betreiben. Da wir nicht am Stromnetz angeschlossen sind können wir so ohne Generator im täglichen Gebrauch auskommen. Natürlich geht es nicht ohne Stromerzeuger um die Melkmaschine zu benutzen.

Fischer, Familien, Vereine oder auch Einzelpersonen finden den Weg in unser Berggasthaus um meistens eine Nacht zu verweilen. Bei schönem Wetter haben wir regen Betrieb auf der Terrasse. Dank unserer privilegierten Lage am Hauptwanderweg des Stockhorns können wir sämtlichen Alpkäse selber an Ort verkaufen. Habe ich Sie gluschtig gemacht? Ich freue mich auf Ihren Besuch im Berggasthaus Oberstockenalp, sei es als Tagesausflug oder auch zum Übernachten.

Vreni und Werner Bühler