Trotz des Hitzesommers und schwierigen Bedingungen fiel die Apfelernte höher aus als erwartet, wie die Nachernteschätzung des Schweizer Obstverbandes (SOV) zeigt. Mit rund 142'000 Tonnen Äpfeln liegt die Ernte in etwa auf Vorjahresniveau.

Ein Grund für die gute Ernte trotz Trockenheit ist, dass mittlerweile die meisten Kulturen wenn nötig bewässert werden können. Zudem lag die kritische Zellteilungsphase noch vor der Hitzeperiode.

Angebaut wurden die Äpfel auf 3'862 Hektaren. Damit blieb die Fläche praktisch konstant.

 

lid