Die Böenspitzen lagen aber nicht im extremen Bereich, wie Meteoschweiz in einer Mitteilung schreibt.

Anhaltende Hochdrucklage

In der zweiten Monatshälfte etablierte sich eine anhaltende Hochdrucklage. Diese führte verbreitet zu sehr sonnigem Wetter und milden Temperaturen. Insbesondere in höheren Lagen stiegen die Höchsttemperaturen zwiscen 6 und 8 Grad über die Norm.

Massivste Schneearmut seit Messbeginn

Die Monatsmitteltemperatur lag schweizweit mit 1,5 Grad über der Norm auf Rang 19. Auf der Alpensüdseite und der Westschweiz war es deutlich milder – dort reichte es für Lugano (+ 1,7 °C, Rang 10) und Genf (+ 2,2 °C, Rang 6) in die Top Ten der wärmsten Märzmonate seit Messbeginn 1864. Mit der Wärme aperte der Alpensüdhang kräftig aus. Regional wurde die massivste Schneearmut seit Messbeginn verzeichnet.

asa