Monatlich wird «die grüne»-Chefredaktor Jürg Vollmer zwei bis drei Beiträge im Watson-Stil schreiben: Komplexe Landwirtschafts-Themen für Nicht-Landwirte verständlich erklärt. Die Texte unter dem Titel «Smart Farming» sind in den Watson-Ressorts «Wirtschaft» und «Blogs» zu lesen. Anschauen

«die grüne» als Vermittlerin

«die grüne» ist seit 1864 die führende Fachzeitschrift für die Schweizer Landwirtschaft. Ihre Berichte über Landtechnik, Tierhaltung, Pflanzenbau sowie Hof-Management, Politik und Märkte vermitteln aktuelles Know-how und bieten den Schweizer Landwirten einen hohen Nutzwert.

Für die meist urbanen Leser von Watson sind die agronomischen Fakten «Fach-Chinesisch». Zudem haben sich die urbane Bevölkerung und die Landwirtschaft in den letzten Jahren immer weiter von einander entfernt. Dies zeigen auch die Diskussionen um die aktuellen Agrar-Initiativen.

Der neue «Smart Farming»-Blog soll deshalb «den Lesern im unterhaltenden Watson-Stil interessante Fakten aus der Landwirtschaft näher bringen. So, dass Nicht-Landwirte ein neues Bild der Bauern erhalten und sich ihre Meinung bilden können.»

 

Was Watson so macht

Das junge Schweizer News-Portal Watson bietet den Lesern Nachrichten, Hintergrundberichte, Analysen und Unterhaltung.

Mit diesem Mix zählt Watson monatlich 2,7 Mio. Besucher (Unique Clients). Darüber liegen gemäss dem unabhängigen NET-Metrix nur Radio & Fernsehen SRF, «20 Minuten», «Blick» und die «Neue Zürcher Zeitung». Weit unter dieser Marke liegen der «Tagesanzeiger» (2,1 Mio.) und andere Tageszeitungen.

 

Mit Blick auf die Zielgruppe der urbanen Watson-Leser ist der Titel «Smart Farming» nicht fachlich korrekt, sondern als wörtliche Übersetzung («intelligente Landwirtschaft») zu verstehen.

Der «Smart Farming»-Blog bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Ökonomie, Ökologie, Technologie und Gesellschaft. Die erste Folge trägt den Watson-typischen Titel «Jeder Schweizer Bauern hat 2,6 Traktoren. Aber hey – das ist nicht zu viel!».