Absolvierenden des Veterinärmedizinstudiums stünden heute viele Türen offen, wie sie ihren Beruf später ausüben könnten, schreibt die Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte (GST) in einer Medienmitteilung. Vom Diagnostiker im Labor über die Spezialistin für Exoten bis zum Tierarzt im öffentlichen Dienst gibt es viele verschiedene Wege.

Derzeit nehme vor allem die Arbeitsplätze ausserhalb von Praxen zu. Ein Drittel der Tierärztinnen und Tierärzte arbeiten nicht in einer Praxis, sondern im Labor, der Verwaltung oder in der Lehre.

Rund 150 Studierende können jährlich ihr Studium in Bern oder Zürich antreten. Rund 400 Bewerberinnen und Bewerber treten jeweils zum Eignungstest an.

Die Infobroschüre gibt es unter www.gstsvs.ch.

lid