Die US-Landtechnik-Exporte sanken in den ersten neun Monaten 2016 um 14 Prozent auf 5,1 Mia. US-Dollar. Die einzelnen Märkte entwickelten sich unterschiedlich. Während Zentralamerika und Europa mehr US-Landtechnik importierten, sanken die Ausfuhren nach Afrika, Asien und Südamerika teils deutlich.

Der Rückgang habe mit der weltweit angespannten Situation in der Landwirtschaft zu tun infolge tiefer Preise für Commodities. Ein weiterer hemmender Faktor sei der starke US-Dollar, teilt der Branchenverband AEM mit.

Kanada und Mexiko sind die wichtigsten Exportmärkte für US-Landtechnik-Hersteller, gefolgt von Australien, Deutschland und China.

lid