Im Bereich Nahrungsmittel und Near-Food dürften die Umsätze nach dem sehr starken Jahr 2020 um 6 Prozent sinken, heisst es laut Nachrichtenagentur SDA im Detailhandelsausblick der Bank Credit Suisse. Allerdings wäre damit die Lage 2021 besser als vor der Corona-Krise. Denn das Niveau von 2019 wird im laufenden Jahr um 3 Prozent übertroffen werden, schätzen die Experten.
Dies gelte vor allem für Segmente, die 2020 gegenüber dem Vorjahr stark gewachsen seien: Nebst dem Lebensmittelhandel sind das die Bereiche Do-it-yourself, Garten- und Autozubehör, Heimelektronik, Körperpflege und Gesundheit oder Freizeit. Auch der Aufschwung des Onlinehandels dürfte sich weiter fortsetzen.
Analyse: Jetzt nicht überheblich werden, sondern die Chance nutzen
23.03.2020
Redaktorin Esther Thalmann empfiehlt, beim Umgang mit der Bevölkerung auch an die Zeit nach der Corona-Krise zu denken.
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Als 46-Jährige ohne gefährliche Vorerkrankungen kann ich dem Coronavirus einigermassen cool entgegentreten: Bei einer Erkrankung ist meine Überlebenschance gross. Wenn es jemand in meinem Alter bekommt, sind es gemäss Statistik vom Bundesamt für Gesundheit eher Männer.
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