Mit der AP 22+ stehen die Gelder für die Leistungsprüfung auf der Kippe. Besonders die Kreuzungstiere wären davon betroffen. Die Verbände suchen jetzt den Kontakt mit dem Bund.
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Die Viehzuchtverbände stehen vor einem Problem: Vermehrt besamen die Züchter nicht rassentreu. Am meisten davon betroffen ist Swissherdbook. «Es sind vor allem die Swiss Fleckvieh-Tiere (SF), die vermehrt mit Red-Holstein-Stieren (Blutanteil mehr als 87,5%) besamt werden», sagt Matthias Schelling, Direktor von Swissherdbook.
Zwölf Franken gehen pro Tier verloren
Die Folge ist, dass die ...