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An der Hauptversammlung der IG Swiss Fleckvieh vom Samstag in St. Stephan BE, wurde der Präsident Daniel Seematter für vier weitere Jahre bestätigt. Die Kuh Kilian Kischa von Adolf und Roland Zemp aus Ramiswil SO, wurde zur SF-Kuh des Jahres gewählt.
Beim Betriebsbesuch der IG Swiss Fleckvieh bei der Familie Urs und Andrea Perren in St. Stephan BE, wurde auch die Miss BEA 2018 PerrenSenngi Pierolet Suleika präsentiert. (Bilder Peter Fankhauser)
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Der IG Präsident Danien Seematter führte souverän durch die Versammlung.
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SF-Kuh des Jahres: Kilian Kischa von Adolf und Roland Zemp aus Ramiswil SO. (Bild Swissgenetics)
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Eine schöne Ophir-Tochter auf dem Betrieb Perren.
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Einen Blick in den Stall von Perrens. 35 Kühe stehen auf dem Betrieb.
Vor 20 Jahren haben einige Züchter die Umsicht gehabt, die IG Swiss Fleckvieh zu gründen. Ein Grund war, dass die Kühe durch die Einkreuzung immer grösser und schärfer wurden. Mit der Gründung der IG wollte man wieder Kühe mit mehr Substanz züchten. Im 2014 wurde die Rasse als eigeständig erklärt und das Herdebuch geschlossen. «Jetzt müssen wir zu unserer Rasse stehen, wenn nicht, weiss ich nicht wo wir in 20 Jahren stehen werden», sagt der Präsident Daniel Seematter an der Hauptversammlung vom Samstag in St. Stephan BE. Das 20-jährige werde aber nicht speziell gefeiert, sondern erst das 25-jährige.
Kilian Kischa wurde SF-Kuh des Jahres
Es ist Tradition, dass an der Hauptversammlung immer auch die SF-Kuh des Jahres gewählt wird und dieses Jahr wurde es extrem spannend. Denn die vom Vorstand nominierten sechs Kühe hatten am Schluss nur eine Stimmdifferenz von sieben Punkten. Mit 25 Stimmen wählten die Mitglieder und Gäste schlussendlich die Kuh Kilian Kischa von Adolf und Roland Zemp aus Ramiswil SO, zur SF-Kuh des Jahres. Nicht eine knappe, sondern eine deutliche Wahl war die des Präsidenten und des Vorstandmitglieds Koni Rühli: Beide wurden für vier weitere Jahre bestätigt. Im Anschluss an die Hauptversammlung besuchte man den bekannten SF-Zuchtbetrieb von der Familie Urs und Andrea Perren in St. Stephan BE.
Lesen Sie mehr von der DV in der nächsten BauernZeitung vom 7. Februar
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