Rund 30 Studierende der ETH Zürich, der HAFL und ZHAW sowie angehende Betriebsleitende bzw. Junglandwirte haben während 2 Tagen Ideen zu Geschäftsmodellen entwickelt, um die Digitalisierung als Mittel zur Stärkung der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft voranzutreiben, wie das BLW mitteilt.

Es wurden Ideen zu Geschäftsmodellen entwickelt rund um die Themen Drohnen und Bilddaten-Verarbeitung, Digitalisierung auf dem Feld und im Stall, digitale Entscheidungshilfen zur Steigerung der Ressourceneffizienz sowie digitale Plattformen für Direktvermarktung und Datenerfassungstools zur überbetrieblichen Landmaschinen-Nutzung.

Die Ergebnisse aus diesen Projektarbeiten seien vielversprechend und würden in geeigneter Form weiterverfolgt, so das BLW.

lid