1. Fellenberg ist die Nummer 1:
In der Schweiz ist die Fellenberg-Zwetschge die wichtigste Sorte. Es ist die einzige Zwetschgensorte, die teils unter dem Sortennamen verkauft wird. Andere beliebte Zwetschgen wie Cacaks Schöne oder Hanita werden schlicht als Zwetschgen verkauft.
2. Hauptanbaugebiet ist Basel
: Auf über 300 Hektaren werden in der Schweiz laut Obstverband Zwetschgen angebaut. Hauptanbaugebiet ist dabei Basel. In den beiden Halbkantonen wurden letztes Jahr auf mehr als 60 Hektaren Zwetschgen geerntet.
3. Das unterscheidet Zwetschgen von Pflaumen
: Die Zwetschge ist eine Unterart der Pflaume. Sie ist eher kleiner und länglich, während die Pflaume rund ist. Bei der Zwetschge lässt sich der Stein zudem deutlich einfacher vom Fruchtfleisch lösen.
4. Als Frucht oder als Schnaps
: Zwetschgen werden nicht nur frisch verkauft, sondern vielfältige verarbeitet. Ob als Kuchen, Konfitüre, getrocknet oder als Schnaps – die Vielfalt ist gross.
5. Von Juli bis Oktober
Die Zwetschgensaison dauert in der Schweiz – abhängig vom Wetter – ungefähr von Ende Juli bis Mitte Oktober. Dabei reifen einige Sorten früher, andere später.
6. Herkunft unbekannt
: Woher die Zwetschgen – und auch die Pflaumen – ursprünglich stammen, ist unbekannt. Wahrscheinlich brachte sie Alexander der Grosse von seinen Kriegszügen mit nach Hause.
7. Energielieferant
: Die Zwetschge gilt als hervorragende Energiespenderin. Sie enthält zwischen 40 Kalorien und 50 Kalorien pro 100 Gramm. Sie enthält zudem zahlreiche Vitamine.
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Sieben Fakten zu Zwetschgen
Die Zwetschgensaison in der Schweiz ist in vollem Gang. Sieben Fakten zu den süssen Früchten.
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