-- NO IMAGE --p>Dies ergaben die «Statistischen Erhebungen der Wasserversorgungen in der Schweiz» des Trinkwasserverbandes SVGW, wie dieser mitteilt. Von den 300 Liternja pro Person sind 140 Liter auf den Verbrauch in den Haushalten zurückzuführen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 339.83572895277206px;" src="/media/111784971/de_graph03_entwicklungwasserverbrauch.jpg?width=500&height=339.83572895277206" alt="" rel="316054" />-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --em>Der Wasserverbrauch sei trotz steigender Bevölkerung seit 1980 zurückgegangen, so der SVGW. (Grafik z.V.g.)-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --h2>Weniger Quellwasser wegen Wärme-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --p>Einfluss auf die Wasserstatisitk in der Schweiz hatte 2017 auch das Klima: Mit einem Wärmeüberschuss von 0,7 Grad Celsius gehörte auch das Jahr 2017 zu den zehn wärmsten seit Messbeginn, schreibt der SVGW. Verbreitet sei es durch Trockenheit geprägt gewesen, insbesondere auf der Alpennordseite, wo nur 60 bis 90 Prozent der normalen Niederschläge fielen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Aus diesem Grund stand 2017 etwas weniger Quellwasser zur Verfügung: der Anteil an der Gesamtgewinnung war 37,7 Prozent. Kompensiert wurde dieser Minderertrag durch Grundwasser mit 42,6 Prozent und Seewasser mit 19,7 Prozent, heisst es weiter. -- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --em>pd-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/p>