-- NO IMAGE --h2>April-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --p>Wir stecken zwar mitten im digitalen Zeitalter, viele sprechen gar von einer Revolution, aber das Analoge hat noch nicht ausgedient. Das zeigte sich heuer schön im Verhältnis zwischen Bundesrat und Bauernverband. Über Wochen und Monate befehdete man sich mit allen möglichen Vorwürfe über die Medien, verstärkt durch den Echoraum der sozialen Medien. Die Friedenstaube aber traf erst ein, als man sich endlich einmal im getrauten Rahmen ganz altväterisch zum Zwiegespräch traf, und zwar im «Bären» zu Madiswil. Das Menu wurde zwar nicht bekanntgegeben, aber wir gehen einmal von einer Milchsuppe aus.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 385.96491228070175px;" src="/media/112269373/resize.jpg?width=500&height=385.96491228070175" alt="" rel="316960" />-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --em>Bis zur Ausprache im Frühling herschte dicke Luft zwischen dem Bundesrat und dem Bauernverband. (Bild lid)-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --h2>Mai-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --p class="RubrikGrundtextInitialArtikel">-- NO IMAGE --span class="AufzhlungswortInZahlenRedesign">Erdmandelgras:-- NO IMAGE --/span> Das berüchtigte Unkraut wird in der Schweiz behandelt wie eine heisse Kartoffel. Der Bund will keine nationale Bekämpfungsstrategie und fordert stattdessen das Engagement der Kantone bei der Bekämpfung, das kommt diesen in den falschen Hals, weil sich der Aufwand vervielfacht. Es herrscht also in diesem Fall Kantönligeist wider Willen, ein eher seltenes Phänomen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p class="RubrikGrundtextInitialArtikel">-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 372.8070175438596px;" src="/media/112269374/resize.jpg?width=500&height=372.8070175438596" alt="" rel="316961" />-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p class="RubrikGrundtextInitialArtikel">-- NO IMAGE --em>Kantone waren gefordert bei der Bekämpfung von Erdmandelgras. (Bild z.V.g.)-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --h2>Juni-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --p class="RubrikGrundtextInitialArtikel">Die Zulassung von CBD-Hanf hat vorübergehend eine Art Goldgräberstimmung ausgelöst. Diese war allerdings von eher kurzer Dauer. Das Kräutchen fährt kaum ein, soll aber einige Heilkräfte entfalten. Doch die Bäume, bzw. die Hanfstauden wachsen nicht in den Himmel: wirklich durchgesetzt haben sich die CBD-Produkte bisher nicht. Deshalb stockt auch der Absatz, zumindest in einem Fall, den wir im Juni ausführlich beleuchteten. Zwei Bauern hatten sich mit voller Kraft in die neue Kultur gestürzt, blieben aber am Schluss auf der Ware und einem Verlust von 30 000 Franken sitzen. So einfach ist es eben nicht, Nischen zu erobern. Dies ist eines der Lieblingsrezepte von branchenfremden Landwirtschaftsberatern, die sich vieles wahrscheinlich auch oft ein bisschen zu einfach vorstellen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p class="RubrikGrundtextInitialArtikel">-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 333.3333333333333px;" src="/media/112269375/resize.jpg?width=500&height=333.3333333333333" alt="" rel="316962" />-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p class="RubrikGrundtextInitialArtikel">-- NO IMAGE --em>BauZ-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/p>