Laut Maja Grunder, Präsidentin der dreiköpfigen Findungskommission, sind einige Namen eingegangen. «Noch ist aber nichts konkret und wer Interesse hat oder jemanden kennt, der oder die für dieses Amt geeignet wäre, kann dies nach wie vor tun», sagt Grunder auf Nachfrage der BauernZeitung. Überrannt worden seien sie allerdings nicht. «Das Hauptproblem ist, dass man auf dem Betrieb sehr flexibel sein muss, um ein solches Amt übernehmen zu können», stellt sie fest. Das würde viele von einer Bewerbung abhalten. Die Findungskommission führt nun Gespräche mit den gemeldeten Kandidaten. Dass eine Frau die Nachfolge Hausammanns antreten könnte ist derzeit unwahrscheinlich, die Bewerber sind laut Grunder ausschliesslich männlich.