Am Rande der Festlichkeiten zum fünften Jahrestag der Halbinsel Krim hatte sich Wladimir Putin mit Vertretern der französischen Politik getroffen. Wie aiz.info berichtet, sagte er aus dass er gerne das Embargo auflösen würde, das die EU ihrerseits wegen der Ukraine-Politik Russlands verhängt hatte.

Sanktionen richten Schaden an

Gemäss aiz.info habe der russische Staatschef eingeräumt, dass die gegenseitigen Sanktionen sowohl der russischen als auch der EU-Wirtschaft deutlich geschadet hätten. Der inländische Agrarsektor habe profitieren können und vermehrt Weizen, Geflügel- und Schweinefleisch exportiert.

Putin sei sich bewusst, dass sich die russischen Agrarproduzenten nicht über ein Auflösen des Embargos freuen würden, aber er würde sich "nach Wegfall der eigentlichen Ursache für die Gegenmassnahmen dazu gezwungen" sehen.

lid