Kontroverse Sistierung der Agrarpolitik AP22+ provoziert Akteure der Schweizer Landwirtschaft

Auch Bergbauern sollen Lebensmittel produzieren. Die Realität sieht so aus, unsere Bauern kaufen die meisten Lebensmittel im Migros und Coop ein, das kann es doch nicht sein. Flächenbeiträge müssen drastisch reduziert werden um die Produktion von Lebensmittel gefördert werden. Die immensen Subventionen bis zu 300 000. fr. jährlich werden vor allem für die Anschafung von riesigen Maschinen verwendet, damit die Rechnung nicht ins unermessliche plus steigt, und die Mega Subventionen nicht gefährdet sind. Die sogenanten armen Bergbauern sind schon lange Geschichte, oder besser gesagt die Bergbauern wo es richtig machen werden nicht unterstützt ja sogar zum aufhören aufgefordert. Was genau in der Berglandwirtschaft passiert ist in Bern unbekannt, darum passieren solche Sachen. Es muss sich etwas ändern zu Gunsten von Lebensmittelprodution auch in den Bergen, es gibt solche Beispiele,um nur eines zu nennen Ziegenkäse Produktion umd es gäbe noch viele Varianten wenn die Politik es nicht mit Übermässigen Subventionen für Flächenbeiträge es verhindert.

Statt von Schein-Ökologisierung würde ich eher von Schein-Selbstversorgungsgrad sprechen.