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-- NO IMAGE --h2>Einzelne Kartoffeln in Plastik-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --img style="width: 346px; height: 368px;" src="/media/109887250/bildschirmfoto-2018-05-14-um-141116.png?width=346&height=368" alt="" rel="272175" />-- NO IMAGE --br />Einzelne in Plastik eingeschweisste Kartoffeln gibt es in den Vereinigten Staaten zu kaufen, genauer im US-amerikanischen Detailriesen Walmart. -- NO IMAGE --em>(Bild Netzfrauen)-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --h2>Kokosnuss in Plastik-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --img style="width: 372.25042301184436px; height: 500px;" src="/media/109887246/kokosnuss-in-plastik.png?width=372.25042301184436&height=500" alt="" rel="272170" />-- NO IMAGE --br />Kokosnüsse sind bekanntlich schwer zu knacken. Warum man etwas mit einer derart harten Schale noch in Plastik einschweissen muss, ist schwer verständlich. Das Bild stammt laut Medienberichten von der Messe VeggieWorld in München. -- NO IMAGE --em>(Bild Facebook.com/hagenhu)-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --h2>Orangen und Zitronen in Plastik-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --img style="width: 494.1471571906355px; height: 500px;" src="/media/109887243/organe-und-zitronen-in-plastik.png?width=494.1471571906355&height=500" alt="" rel="272169" />-- NO IMAGE --br />-- NO IMAGE --br />Der Plastikwahnsinn geht gleich weiter: Orangen und Zitronen, ebenfalls einzeln in Plastik verschweisst. -- NO IMAGE --em>(Bild facebook.com/captpaulwatson)-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --h2>Cola-Dosen in Plastikschale-- NO IMAGE --br />-- NO IMAGE --br />-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 340px;" src="/media/109887244/cola-in-plastik.jpg?width=500&height=340" alt="" rel="272168" />-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --span>Der Kreativität sind keine ökologisch unsinnigen Grenzen gesetzt: In Hongkong gibt es diese Coca-Cola-Dosen zu kaufen, extra nochmal in Plastik verpackt. -- NO IMAGE --em>(Bild Twitter/CarFreiTag)-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --br />-- NO IMAGE --br />-- NO IMAGE --/span>-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --h2>Geschälte Eier-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --h2>-- NO IMAGE --img style="width: 463px; height: 211px;" src="/media/109887249/geschaelte-eier.png?width=463&height=211" alt="" rel="272173" />-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --h2>-- NO IMAGE --img style="width: 442px; height: 341px;" src="/media/109887253/bildschirmfoto-2018-05-14-um-143824.png?width=442px&height=341px" alt="" rel="272185" />-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --p class="align-justify">Auch ein Klassiker aus dem World Wide Web. Eier: Gekocht, geschält, in Plastik. «So muss der Konsument nicht alles auf einmal verbrauchen. Das nicht verbrauchte Ei kann ruhig noch eine Zeit lang im Kühlschrank aufbewahrt werden, sogar bis 24 Tage nach dem Produktionsdatum», schreibt der belgische Hersteller -- NO IMAGE --a href="https://www.lecoque-eggs.be/de/category/einzelhandel/1/kok-o-2x1/1" target="_blank">dazu auf seiner Webseite-- NO IMAGE --/a>. (-- NO IMAGE --em>Bilder ecoque-eggs.be / facebook.com/siege.diana)-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --h2>Geschälte Orangen im Plastikbecher-- NO IMAGE --br />-- NO IMAGE --br />-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 281.3829787234043px;" src="/media/109887248/geschaelte-orangen.jpg?width=500&height=281.3829787234043" alt="" rel="272174" />-- NO IMAGE --/h2>

Wenn wir schon bei geschält sind, auch Orangen kann man erst schälen und dann noch liebevoll in einen Plastikbecher stecken und mit «Frisches Produkt» anschreiben, so geschehen 2016. Eine Twitternutzerin lud das Foto hoch, aufgenommen im Kühlregal des Supermarkts Whole Foods. Stolze 5.99 US-Dollar kostete eine solche Orange. Immerhin: Whole Foods entschuldigte sich nach einem Shitstorm und verkündete, die Früchte künftig wieder mit Schale zu verkaufen. -- NO IMAGE --em>(Bild Nathalie Gordon/Twitter)-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --h2>Geschälte Bananen-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --h2>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 312.5px;" src="/media/109887242/geschaelte-bananen.jpg?width=500&height=312.5" alt="" rel="272167" />-- NO IMAGE --/h2>

Bleiben wir bei den exotischen Früchten ohne Schale. 2012 traf der Shitstorm die österreichische Supermarktkette Billa. Ein findiger Mitarbeiter hatte Bananen geschält und in Plastik verpackt, um sie dann so zu verkaufen. Das sorgte weltweit für Schlagzeilen.-- NO IMAGE --em> (Bild gizmodo.com)-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --h2>Passionsfrucht im Plastikbeutel-- NO IMAGE --/h2>

Und noch ein Fall aus der Schweiz: Diesmal die Passionsfrucht im Plastikbeutel, so verkauft von Coop. «Wenn die Natur doch nur einen Weg finden könnte, die Passionsfrucht so zu schützen, dass wir keinen Plastik verschwenden müssen», postete die Fotografin Valeria Machado ironisch auf Facebook. Eine Coop-Sprecherin sagte daraufhin zu «20 Minuten», viele Kunden würden es schätzen, bereits geschälte Früchte kaufen zu können.-- NO IMAGE --br />-- NO IMAGE --br />-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --h2>Einhornbratwurst-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --img style="width: 427.734375px; height: 500px;" src="/media/109887247/einhornbratwurst.jpg?width=427.734375&height=500" alt="" rel="272172" />-- NO IMAGE --br />Weg vom Plastik, hin zum Fleisch: Den Einhorntrend ist man eigentlich langsam satt. Trotzdem gibt es immer noch alles Mögliche und Unmögliche mit einem regenbogenfarbigen Fabelwesen bedruckten zu kaufen. Der Gipfel ist aber die Einhornbratwurst. Es bleibt die Frage, wo der Hersteller genug der magischen Tiere herbekommt, um die Nachfrage zu befriedigen? Und wie erklärt man diese Wurst einem Kind? -- NO IMAGE --em>(Bild Zumfressngern/Twitter)-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --h2>Erdbeeren im März - zum Schleuderpreis-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --h2>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 399.12280701754383px;" src="/media/109887254/resize.png?width=500&height=399.12280701754383" alt="" rel="272187" />-- NO IMAGE --/h2>

Zum Schluss noch ein Klassiker aus der Schweiz, über den man sich als Landwirtschaftsfreundliche Person jeden Frühling von Neuem aufregen kann. Ausländische Erdbeeren im März, manchmal auch schon im Februar. "Die Zeit ist reif: für Erdbeeren" hiesss es etwa im März in einem Inserat der Migros. Die Import-Erdbeeren (500 Gramm) verkaufte der orange Riese zum Aktionspreis von 2,60 Franken statt 4,80 Franken. D-- NO IMAGE --a href="/news-archiv/2018/erdbeerbauer-erzuernt-ueber-migros" target="_blank" title="Erdbeerbauer erzürnt über Migros">er erzürnte Post eines Berner Erdbeerproduzenten ging daraufhin viral.-- NO IMAGE --/a> Über ähnliche Gebaren mit Import-Spargeln schreiben wir dann ein andermal. -- NO IMAGE --em>(Bild Bäriswiler Erdbeeren/Facebook)-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/li>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --em>jw-- NO IMAGE --/em>-- NO IMAGE --/p>