Elsbeth war die erste Person, bei der ich mich in Schangnau wie zu Hause fühlte. Obwohl ich ein Fremder war in einem Ort, in dem jeder jeden kennt. Es war ihre Aufgabe, gastfreundlich zu sein, aber sie war immer mehr. In ihrem Gasthaus hat sich seit 1815 wenig verändert. Der Kaffee, das Jassen und der Austausch von Neuigkeiten sind durch diese holzgetäfelten Wände, durch die Gemeinschaft geflossen. Was sich geändert…

Möchten Sie diesen Artikel lesen?

Lesedauer: 1 Minute

Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.

Artikel kaufen

Ein Abo der BauernZeitung kaufen.

Zum Aboshop

Haben Sie bereits ein Konto?
Hier einloggen.