In Zusammenarbeit mit der Label-Organisation Hochstamm Suisse, möchte Coop die traditionelle und ökologische Anbauform fördern, damit ein Stück Schweizer Kulturlandschaft erhalten bleibe, schreibt Coop in einer Mitteilung.

Vor einigen Jahren wurden die Früchte der Hochstammbäume bei der Essigproduktion durch günstigeres, ausländisches Obst ersetzt. Hochstamm Suisse setzt sich nun dafür ein, dass trotz Aufpreis wieder Schweizer Hochstammfrüchte verwertet werden.

lid