Apfel und Apfelsaft, Kartoffeln und Pommes Frites, Raps und Rapsöl – für die neue Kampagne «Hier angebaut. Hier verarbeitet» spannen Schweizer Bauern und Verarbeiter zusammen. Zusammen wolle man über die Vorzüge ihrer Leistungen informieren, schreiben der Schweizer Bauernverband, der Schweizer Obstverband, Primavera und die Schweizerische Vereinigung für einen starken Agrar- und Lebensmittelsektor in einer gemeinsamen Mitteilung. 

Selbstversorgung und Konsumverhalten als Kernthemen

Nach dem Lockdown im Frühling, der gesteigerten Beliebtheit von Hofläden und der Nachfragen-Verschiebung im Detailhandel hin zu mehr regionalen Produkten habe man beschlossen, die «bewegenden Themen Selbstversorgung und Konsumverhalten weiter in den Fokus zu stellen.»

Für Interessierte wurden auf der Website der Schweizer Bauern Informationen über Lebensmittel, deren Produktion und Verarbeitung ansprechend aufbereitet. 

 

Aufbauend auf «Von hier, von Herzen»

Die neue Werbe-Kampagne baut auf der Basiskommunikation «Schweizer Bauern. Von hier, von Herzen» auf. Bereist bei der jährlichen Spätsommerwelle hatte man die Plakate auf die nun laufende Kampagne ausgerichtet: Die persönlichen Aussagen der abgebildeten Bäuerinnen und Bauern waren durch ein einheitliches «hier angebaut» ersetzt worden. 

Das Ziel der Basiskommunikation liege darin, der Bevölkerung das Wissen über die landwirtschaftlichen Leistungen zu vermitteln und das Verständnis für die Schweizer Bauern als Nahrungsmittelproduzenten und Landschaftspfleger zu stärken, wie es in der Mitteilung heisst.