Die Türe zum Alpstall öffnet sich. Heraus tritt Karl Brander. Soeben hat der Älpler der Alp Rotstein einige Rinder in den kühlen Schatten gelassen. Kaum ein Bimbeln ist zu vernehmen, was erahnen lässt, dass sich die Tiere hingelegt haben und ihr Futter wiederkauen. «Dort im Stall sind sie vor Fliegen und Brämen geschützt. Wobei nur jene Tiere eingestallt werden, welche von sich aus zum Alpstall kommen», erklärt Marie…

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