Es gilt als nicht artgerecht, Kühe mit viel Kraftfutter zu füttern, schreibt das FIBL in einem neuen Leitfaden zum Thema. Zudem müsse das Kraftfutter oft importiert werden, da es in der Schweiz kaum produziert wird. Auch aus finanzieller Sicht lohnt es sich nicht Kraftfutter einzusetzen, denn es ist in der Schweiz teuer und nicht sehr effizient, so das FIBL.

Eigene Futterproduktion als Voraussetzung

In einem Leitfaden zeigt das Forschungsinstitut auf, wie das Kraftfutter erfolgreich reduziert werden kann. Als Voraussetzung müsse die Herde auf dem Betrieb guter Gesundheit sein und es müsse die Möglichkeit für die Futterproduktion bestehen.

Hier geht es zum Leitfaden.

pd