In den Beiträgen – unter anderem des Schweizer Fernsehens – seien immer nur die direkt Betroffenen und deren wirtschaftliche Konsequenzen im Fokus gestanden, schreibt BIG-M. Nach Ansicht der Organisation wären die Konsumenten aber auf viel umfassendere Informationen angewiesen. Etwa über die Importe von Kraftfutter bei Vergrösserung eines Betriebs oder die Löhne auf Grossbetrieben sowie grundsätzlich die möglichen Folgen der industriellen Nahrungsmittelproduktion. BIG-M will nun klären, ob es Versehen oder Absicht ist, dass diese Fragen in den Berichten nicht gestellt werden.

lid