Die Abgaben wurden von 21 auf 11,1 Prozent gesenkt, wie aiz.info schreibt. Damit soll die Wettbewerbsfähigkeit der Branche gestärkt werden. Neben den Problemen mit den Exportabgaben leiden die Produzenten aber auch an Anti-Dumping-Zöllen durch die EU.

Diese wirft Argentinien vor, mit differenzierten Exportzöllen die Ausfuhren der Endprodukte stärker zu besteuern als die Ausfuhr der Rohstoffe. Dieses Jahr wird in der Branche deshalb mit einem Exportrückgang von 40 Prozent gerechnet.

lid