Betriebsleitende, die einen Rindviehbestand von rund 30 Tieren betreuen, können dies im Normalfall problemlos alleine erledigen (1 AK). Nimmt die Anzahl der zu betreuenden Tiere zu, steigt auch der Bedarf an Arbeitskraft (AK). Der Bereich, der mit einem wachsenden Tierbestand am stärksten wächst, ist jener der Betriebsführung und Sonderarbeiten. Das bedeutet, dass der Landwirt mit steigender Anzahl Tiere mehr Zeit im Büro verbringen muss. Die anderen Arbeitsgänge, wie Melken, Misten oder auch die Aussenwirtschaft (Feldarbeit) kann er durch automatisierte Systeme (Roboter), durch Angestellte oder mit Hilfe eines Lohnunternehmers erfüllen.
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Landwirtschaft in Zahlen: Viele Kühe machen Mühe
Ein wachsender Tierbestand bedeutet für den Betriebsleiter mehr Arbeit. Vor allem die Aufgaben im Büro wachsen dadurch deutlich.
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werner locher27.06.2021, 12:41
Sehr spannend! Wo kann der ganze Bericht nachgelesen werden?
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Team BauernZeitung28.06.2021, 14:51 | Antwort an werner locher
Guten Tag Herr Locher, mehr über die Hintergründe dieser Grafik lesen Sie hier: https://www.bauernzeitung.ch/artikel/smart-farming-eine-chance-gerade-fuer-grosse-betriebe
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