Die meisten Schweizer wissen ja schon noch, woher die Milch kommt. Nicht vom Grossverteiler, sondern vom Bauernhof. Aber wie funktioniert das jetzt genau mit dem Gras, den Kuhmägen und dem weissen Saft? Wie wird aus Kirschen Kirsch? Wer hat den Schweinezyklus mit den Fleischessern zu tun? Auf diese und unzählige weitere Fragen geben die Lockpfosten Antwort. Das geht von Alpwirtschaft über Sauerkrautherstellung bis zur Ziegenhaltung.
Auf zwei Meter hohen, schneeweissen Pfosten locken launige Schlagwörter wie „Spiessgeselle, Kronjuwel, Powergras, Räuberfalle oder Geiztrieb“ zum kurzen Innehalten und Weiterlesen. In knappen, knackigen Sätzen wird genau das erklärt, was sich vor den Augen der Spaziergänger, Jogger oder Biker abspielt: Ein Maisfeld, Mutterkühe oder eine Beerenkultur.
Über das Lockpfosten-Angebot informieren oder sich dafür anmelden kann man sich unter: www.lockpfosten.ch. Die Pfosten werden gratis geliefert und vor Ort installiert, wenn die Bestellung bis am 15. Dezember 2015 eintrifft.
pd
