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Kirschenrettung: Ablehnung der Ware endet mit positiver Erfahrung für den Produzenten

Kirschenproduzent Kevin Brändli erzählt voll Begeisterung davon, wie nach einem Facebook-Aufruf die Menschen zu ihm kamen, um von der Fenaco abgelehnte Kirschen zu pflücken.

Von Jil Schuller

Publiziert am Freitag, 3. Juli 2020 12:02

Lesedauer 1 Minute

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Kirschenrettung: Ablehnung der Ware endet mit positiver Erfahrung für den Produzenten

Was in einer Katastrophe hätte enden können, nahm für Kevin Brändli eine positive Wendung. Nachdem an einem Sonntag viele Menschen in seiner Kirschenanlage von seinem Abnehmer abgelehnte Früchte geerntet haben, hat der Kirschenproduzent neuen Mut für die Zukunft geschöpft.

Die Hintergründe zur Ablehnung der Christiana-Kirschen lesen Sie hier.

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