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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>15.50: Es wird verdankt-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Zum Abschluss des Events wird nicht nur Tiramisu serviert, sondern es gibt auch noch Geschenke, zum Beispiel eine Uhr für das Ehepaar Capaul. Darauf steht: "Das Horn gehört der Kuh und Ziege, die Schöpfung hat es ihr gegeben". Ausstehend ist einzig noch das Resultat des Kantons Bern, ein Schelm der sich böses denkt. Dieser wird am Resultat allerdings auch nichts mehr ändern, 8 von 10 Bezirken zeigen offenbar dasselbe Abstimmungsverhalten wie die restliche Schweiz.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/111784321/capaul-6.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="311121" />-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>15.40: Mit mehr Geld wäre die Abstimmung zu holen gewesen-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Kampagnenleiter Kaspar Schuler macht eine erste Abstimmungsanalyse. Mit mehr Geld, so Schuler, hätte man den Sieg allenfalls holen können, meint er. Offensichtlich habe man in Kantonen, wo man viele Flyer verteilt hat, besser abgeschnitten. Schuler erwähnt Glarus, wo flächendeckend geworben wurde. "Wo wir viel machen konnten, stehen wir besser da". Man habe etwa 150 bis 200'000 Franken zur Verfügung gehabt. 75'000 Flyer seien von gut 200 Personen verteilt worden. Der Einsatz sei "satt gut" gewesen, so Schuler.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/111784320/capaul-5.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="311114" />-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>15.30: Die Stimmung bleibt trotz Niederlage fröhlich-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Im Säli zu Moutier bleibt die Stimmung fröhlich, obwohl sich die Resultatwand zunehmend rot färbt. Nun fehlen nur noch Bern und Uri, nachdem das Resultat aus Zürich eingetroffen ist. (223'000 Ja zu 240'000 Nein). Armin Capaul und seine Frau Claudia werden auf einem Hornschlitten herumgetragen und gefeiert. In einer ersten kurzen Analyse nach dem Nein zeigt sich Capaul zufrieden mit dem Resultat. Auch er will weitermachen und für eine Einführung des Hornbeitrags mit AP 22+ kämpfen. Noch vor kurzem hatter er erklärt, er wolle im Falle eines Neins alle Aktivitäten einstellen, das Komitee habe ihn aber umgestimmt. Zuerst wolle er jetzt aber zwei Wochen Ferien machen, um sich wieder einmal richtig zu waschen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/111784319/capaul-4.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="311108" />-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>14.45: Im Abstimmungskampf lief nicht alles optimal-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Im Hotel de la Gare lichten sich die Reihen langsam. Nachdem die Niederlage nun feststeht werden erste Bilanzierungsversuche zum Abstimmungskampf gemacht. Co-Initiatorin Anet Spengler vom FiBL sagt, es sei nur ungenügend gelungen, das Verletzungsthema zu kontern. Dieses habe vor allem seit der "Arena" auf SRF viel zum Nein-Mehr beigetragen. Dort war die Rede von Löchern in den Eutern und weiteren Verletzungen. "Wir haben es verpasst darzulegen, dass auch hornlose Kühe einander Verletzungen zufügen", sagt die Verhaltensforscherin. Das Thema ist aber auch für sie nicht erledigt. Es braucht diesen Beitrag, ist Spengler überzeugt, man müsse dafür sorgen, dass die behornte Kuh nicht komplett verschwindet.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/111784318/capaul-3.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="311097" />-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>14.15: Die Initianten wollen weiterkämpfen-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Die Würfel scheinen aber gefallen. Der Initiative wird in den Hochrechnungen eine Nein-Mehrheit von 53% prognostiziert, das entspricht in etwa dem gegenwärtigen Stand von 463'000 Ja zu 521'000  Nein. Auch beim Ständemehr siehts schlecht aus, 3,5 zu 12, lautet der aktuelle Stand. Martin Ott, Co-Initiant und bekannt geworden als "Kuhflüsterer" schaut aber bereits voraus: "In der AP 22+ werden wir das im Gesetz verankern können", zeigt er sich im Gespräch mit der BauZ zuversichtlich. Auch Armin Capaul lässt sich nicht entmutigen, er wolle jetzt noch einmal Vollgas geben. Hier der Stand der Dinge an der Teletext-Tafel in Moutier.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/111784315/teletext.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="311080" />-- NO IMAGE --/p>

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-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --strong>14.00: Wechselhafte Stimmung im Säli-- NO IMAGE --/strong>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Im Hotel de la Gare in Moutier ist die Stimmung sehr wechselhaft. Auf dem Bildschirm im Säli läuft der Teletext, wo die Resultate aus den Kantonen eingeblendet werden. Jedesmal, wenn ein Kanton grün aufleuchtet, bricht frenetischer Jubel aus, dazu bestand bisher viermal Gelegenheit. Zugestimmt haben Basel-Land, Glarus, Schaffhausen, Tessin und Genf. Im Falle eines Ja, werden jeweils Glocken geschwungen und Jubel bricht aus. Hier ein Bild vom Ja des Kantons Genf.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p> -- NO IMAGE --img style="width: 500px; height: 375px;" src="/media/111784314/hornjubel.jpg?width=500&height=375" alt="" rel="311079" />-- NO IMAGE --/p>

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