-- NO IMAGE --p class="align-justify">Der Obstbauer und Präsident des Produktezentrums Kirschen/Zwetschgen von SOV und Swisscofel, Hansruedi Wirz sprach an der Tagung von einem wunderbaren Blühet.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --h2>Optimale Bedingungen-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --p class="align-justify">In allen Anbaugebieten der Schweiz habe sich die Landschaft im April in grosse blühende Gärten verwandelt. Die Natur meinte es in diesem Jahr gut mit den Obstbauern: Frost und nasskalte Tage blieben aus, stattdessen herrschten im Frühling bereits sommerlich-warme Temperaturen. -- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p class="align-justify">Die Branche rechnet mit rund 3'000 Tonnen Tafelkirschen. Das sind doppelt so viele wie im letzten Jahr, das stark vom Frost geprägt war. Es könnte heuer gar die drittgrösste Ernte seit 2000 werden. -- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p class="align-justify">-- NO IMAGE --img style="width: 444.1624365482234px; height: 500px;" src="/media/110114558/3377_infografikpng.jpg?width=444.1624365482234&height=500" alt="" rel="275969" />-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --h2>Immer noch gute Ernte in Sicht-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --p class="align-justify">Auf Nachfrage der BauernZeitung, ob die Gewitter von vergangener Woche, die positive Kirschenbilanz zu Nichte mache, entgegnet Wirz, dass die Gewitter sehr lokal gewesen und ausserdem der Grossteil der Tafelkirschen gedeckt seien. Hingegen seien Brenn- und Konservenkirschen meist ungedeckt. «Wenn es einem da erwischt hat, ist es nicht schön.»-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p class="align-justify">Hansuredi Wirz rechnet weiterhin mit einer guten Kirschernte. Mit einem kleinen Vorbehalt: «Wissen was man hat, tut man erst am Ende der Ernte.»-- NO IMAGE --/p>

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