Die Schweinebestände in China seien aufgrund der ASP stark dezimiert, teilt die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) gemäss aiz.info mit. Weil die Volksrepublik für 46% der weltweiten Schweineproduktion stehe, wird der Rückgang in erster Linie auf die schrumpfende Schweinefleischerzeugung in China zurückgeführt.

 

Doch auch die Produktion von Rind-, Schaf-, Geflügel- und Schweinefleisch werde für 2019 auf 1% weniger als im Vorjahr geschätzt, erklärte die FAO.

Wie die FAO angibt, stammt ein Drittel der globalen Fleischerzeugung von Schweinen, 39% kommen von Geflügel und 21% sind Rindfleisch.