Im Worblental gebe es viel Landwirtschaft und Naherholungsgebiete, die zur Biodiversität beitrügen, zitiert die Berner Zeitung Gemeindepräsidentin Kathrin Zuber. Mit den Neuerungen soll nun auch die Artenvielfalt im Siedlungsgebiet gefördert werden.

Entsprechend ist Anfang Jahr eine neue Biodiversitäts-Beitragsverordnung in Kraft getreten. Gemäss dieser gibt es einmalige Beiträge unter anderem für Ast- und Steinhaufen (125 resp. 250 Franken pro Stück), Strauchgruppen mit heimischen Arten (100 Franken) oder Holzbeigen (150 Franken). Die Objekte müssen nach Vorgaben der Gemeinde gebaut oder gepflanzt werden.