So seit 2016 auch aus einem Fonds der Albert-Koechlin-Stiftung Luzern, von dem Bauernfamilien in der Zentralschweiz profitieren können. Jährlich könnten daraus 200 000 Franken vergeben werden, letztes Jahr wurde nur ein Viertel ausgeschöpft, sagt Projektleiter Patrick Ambord. «Insbesondere aus Uri, Nid- und Obwalden erreichen uns im Vergleich mit anderen Kantonen weniger Gesuche.» Deshalb macht die Stiftung in einem Schreiben nun nochmals auf dieses Angebot aufmerksam. Die Unterstützung diene der Überbrückung einer akuten Notlage, mit einer einmaligen à-fonds-perdu-Zahlung. Anfragen können durch Betriebsleiter oder auch Gemeinden und Organisationen erfolgen. Die Gesuche sind schriftlich einzureichen.

Weitere Informationen: www.aks-nothilfe.ch