Gegen 10 Prozent der Schweizer Bevölkerung leiden an einer Apfelallergie, berichtet die Online-Ausgabe der UFA-Revue. Für diese Personen gibt nun Abhilfe: Die Fenaco ist mit dem Bayerischen Obstzentrum eine Partnerschaft eingegangen, welche den Anbau und die Vermarktung von neuen Apfelsorten für Allergiker umfasst. Zu einem späteren Zeitpunkt ist auch die Vermehrung der Bäume im Inland vorgesehen.

Derzeit werden die Allergiker-freundlichen Apfelsorten von Schweizer Produzenten getestet, berichtet die UFA-Revue weiter. In den kommenden 12 Monaten werden weitere 10‘000 Bäume hinzukommen. Die Äpfel werden im Schweizer Detailhandel verkauft. Laut UFA-Revue entsprechen die neuen Sorten den Erwartungen der Konsumenten hinsichtlich Geschmack, Aussehen und Lagerfähigkeit.

lid