Barto

Ende Jahr ist das Startkapital aufgebraucht: Barto braucht mehr Geld

Der Bedarf für die Weiterentwicklung der Online-Plattform beträgt weitere gut 5 Millionen Franken. Die Anzahl Kunden ist noch nicht auf dem erhofften Stand, daran ist auch die Corona-Pandemie schuld.

Von Adrian Krebs

Publiziert am Montag, 1. März 2021 07:03

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Der Verwaltungsrat ist abbild der breiten Abstützung von Barto: vordere Reihe: Michael Buser, Christian Schönbächler (Verwaltungsratspräsident), Esther Gassler, Dominique Savary, Matthias Schelling, hintere Reihe: Christian Beglinger, Heinz Mollet, Dominik Eggel (v.l.n.r.). (Bild zVg)

Der Verwaltungsrat ist abbild der breiten Abstützung von Barto: vordere Reihe: Michael Buser, Christian Schönbächler (Verwaltungsratspräsident), Esther Gassler, Dominique Savary, Matthias Schelling, hintere Reihe: Christian Beglinger, Heinz Mollet, Dominik Eggel (v.l.n.r.). (Bild zVg)

Barto ist eine Plattform für Datenaustausch, die den Bauernfamilien Lösungen für die administrative Vereinfachung bieten soll. Diese Ziele sind noch nicht vollumfänglich erreicht, wie unlängst den Aktionären mitgeteilt wurde: «Das Angebot ist als Gesamtpaket zurzeit zuwenig umfangreich und bietet noch nicht die angestrebte Datenvernetzung», heisst es im letzten Aktionärsbrief. «Evolution, keine Revolution» Barto-Gesc…

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