Gemäss dem russischen Landwirtschaftsministerium beträgt der vorläufige Schaden knapp 111 Millionen Euro, wie aiz.info schreibt. Betroffen von den Schäden sind mehrere Provinzen, die an der Wolga liegen. Diese können nun die Schäden erfassen und in Moskau Ausgleichszahlungen beantragen.

Wegen guter Ernten unter anderem im Bereich des Schwarzen Meeres dürften zumindest beim Getreide die Erträge ausgeglichen werden können.

lid