Die sechs überlebenden Kälber konnten mit Hilfe von Seilen rasch aus dem Wasser gezogen werden, wie ein Sprecher der Feuerwehr der Region Venoge am Donnerstag auf Anfrage einen Online-Bericht von "24 Heures" bestätigte. Drei der Tiere wurden Opfer der Strömung im unterschiedlich tiefen Wasser des kleinen Flusses und ertranken.

Die Kadaver wurden am Donnerstag mit einem Helikopter aus dem Fluss gezogen. Im Einsatz standen neben der lokalen auch die Feuerwehr der Stadt Lausanne, die Kantonspolizei Waadt und eine Brigade der Seepolizei. Die Venoge ist ein Zufluss des Genfersees.