Die Delegierten von SwissTabac hiessen den Vertrag am Montag in Corcelles-près-Payerne VD gut, wie der Verband mitteilte. Ergänzt wird der Vertrag mit einem Programm zur Förderung der Qualität von in der Schweiz angebautem Tabak.


Als Mediator bei den Vertragsverhandlungen fungiert hatte der Waadtländer Volkswirtschaftsdirektor Philippe Leuba. Das Abkommen begünstige das Weiterbestehen der Branche, sagte Leuba der Nachrichtenagentur sda. Die Branche werde in fünf Jahren mit insgesamt 5 Millionen Franken von der SOTA unterstützt.

Etwa ein Drittel des Geldes ist für Pflanzer mit bis zu drei Hektaren Tabakfeldern vorgesehen. Die übrigen zwei Drittel gehen an alle Produzenten. Es handle sich um eine Tabakprämie an Pflanzer, die sich an Qualitätskriterien hielten, sagte Leuba.

Die meisten Pflanzer gibt es in den Kantonen Freiburg und Waadt. Von 2001 bis 2014 ging die Zahl der Pflanzer nach Angaben von SwissTabac von 357 auf 198 zurück. Angebaut wird Tabak auf knapp 470 Hektaren.

sda

 

Die Delegierten von SwissTabac hiessen den Vertrag am Montag in Corcelles-près-Payerne VD gut, wie der Verband mitteilte. Ergänzt wird der Vertrag mit einem Programm zur Förderung der Qualität von in der Schweiz angebautem Tabak.

Als Mediator bei den Vertragsverhandlungen fungiert hatte der Waadtländer Volkswirtschaftsdirektor Philippe Leuba. Das Abkommen begünstige das Weiterbestehen der Branche, sagte Leuba der Nachrichtenagentur sda. Die Branche werde in fünf Jahren mit insgesamt 5 Millionen Franken von der SOTA unterstützt.

Etwa ein Drittel des Geldes ist für Pflanzer mit bis zu drei Hektaren Tabakfeldern vorgesehen. Die übrigen zwei Drittel gehen an alle Produzenten. Es handle sich um eine Tabakprämie an Pflanzer, die sich an Qualitätskriterien hielten, sagte Leuba.

Die meisten Pflanzer gibt es in den Kantonen Freiburg und Waadt. Von 2001 bis 2014 ging die Zahl der Pflanzer nach Angaben von SwissTabac von 357 auf 198 zurück. Angebaut wird Tabak auf knapp 470 Hektaren.

sda

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