Die Ausbreitung des Coronavirus und die vom Bundesrat erlassenen Massnahmen um das Virus einzudämmen, haben weitreichende Folgen. Für die Wirtschaft im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Person, die in ihrer Arbeits- wie auch der privaten Welt Einschränkungen hinnehmen muss. Dem Virus zum Opfer gefallen sind auch Messen wie die BEA, welche vom 24. April bis vergangenen Sonntag hätte stattfinden sollen. Veranstaltungen wie die beliebte Frühlingsausstellung in der Hauptstadt sind für viele Produzenten eine gute Gelegenheit, sich und ihre Arbeit den Konsumenten vorzustellen und ihre Produkte zu präsentieren. Genauso, wie das die Casalp, die Sortenorganisation für Berner Alp- und Hobelkäse AOP, und ihre Mitglieder seit Jahren machen. Nun müssen die persönlichen Kontakte warten und die Werbung beschränkt sich auf den digitalen Weg, etwa mit der neuen Marketingkampagne mit der Schweizerischen Vereinigung der AOP-IPG. Doch die Älpler bleiben dran. Bald schon geht der diesjährige Alpsommer los und die Frauen und Männer produzieren wieder mit viel Herzblut und Engagement Alpkäse. Bis der direkte Kontakt an Messen und dergleichen wieder möglich ist, dauert es wohl noch länger. Bis dahin verkürzen einige Bilder von vergangenen Veranstaltungen die Zeit.
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Alpwirtschaft
Berner Alpkäseproduzenten: Erinnerungen an die Zeit vor Corona
Das Coronavirus hat auf jeden einzelnen Auswirkungen. So etwa auch auf die Älplerinnen und Älpler, welche sich und ihre Produkte den Konsumenten nicht an Messen präsentieren können. Ein Blick zurück.
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