Schwere Maschinen, Künstdünger und Pestizide setzen dem Boden stark zu. Dietmar Näser und Friedrich Wenz zeigen, mit welchen Methoden er schonend wieder zum Leben erweckt werden kann.
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Seit Jahrzehnten wird die Lebensgrundlage unserer Kulturen – der Boden – strapaziert: Schwere Maschinen rollen über den Acker und reissen ihn auf. Vernichten Bodenleben und entziehen ihm die notwendige Feuchtigkeit und Nährstoffe. Das bleibt nicht ohne Folgen: Wo der Boden übermässig belastet ist, zeigt sich vermehrt Erosion, Bodenverdichtung und erhöhter Unkrautdruck. «Deshalb ist es an der Zeit, ...