Der Bauernverband fordert, dass die Regierung die Landwirte nicht dem Freihandel opfern solle. Dies nachdem Verhandlungen mit der EU und anderen Staaten wegen dem Brexit anstehen, wie die Newsplattform agrarheute berichtet. Nach dem Austritt am 31. Januar 2020 gelten die bisherigen agrarpolitischen Regelungen. Trotzdem sollten die Farmer an einer Kundgebung am 25. März 2020 zeigen, was sie von der künftigen Handelspolitik verlangen. Dazu gehört auch, dass keine Lebensmittel eingeführt werden, welche nach britischen Standards illegal wären.

 

Dank Handelsabkommen kaum Problem für die Schweizer Landwirtschaft

Der Austritt Grossbritanniens aus der EU hat auf die Schweiz einen relativ geringen Einfluss. Grund dafür ist das Handelsabkommen mit dem Vereinigten Königreich, das den Marktzugang sichert. Weiterlesen