Dass die Pflege eines schwerkranken Angehörigen belastend ist, versteht vermutlich jeder. Aber auch die Betreuung eines chronisch- oder sterbenskranken Haustieres kann zur Belastungsprobe werden.
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Die Pflege eines schwerkranken Haustieres kann Stress, Angst und Depressionen nach sich ziehen. Das schlussfolgern US-Forscher nach einer Befragung von Hunde- und Katzenbesitzern. Ihre Ergebnisse seien vor allem für Tierärzte von Bedeutung, die mit der Gefühlswelt der Haustierhalter unmittelbar konfrontiert seien, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt "Veterinary Record".
Ein besseres ...