Sieben Monate dauerte der Entwicklungsprozess, wie "20 Minuten" berichtet. «Die grösste Herausforderung war, einen natürlichen Farbstoff zu finden, der den Reifungsprozess des Käses nicht verändert», so der Käser Jürg Stadelmann gegenüber der Pendlerzeitung.

Die ersten Versuche mit Randen und Erdbeeren scheiterten. Doch dann war das richtige Material gefunden. Welches es ist, verrät die Käserei aber nicht. "Wenn ich das öffentlich mache, stellt schon morgen noch jemand so einen Käse her", erklärt Stadelmann gegenüber "20 Minuten".

Das Hauptprodukt der Käserei Swiss Cheese Factory Stadelmann bleibt weiterhin der Appenzellerkäse. Davon produzieren sie jährlich rund 300 Tonnen. Den pinken Käse wolle man bald aber auch für Schweizer Kunden anbieten.

asa

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