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-- NO IMAGE --p>[IMG 8]-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 350px; height: 500px;" src="/media/110359810/getbigthumbnail.jpg?width=350&height=500" alt="" rel="282141" />-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Bergbauer Christian Beglinger aus Mollis GL ist einer der Stars der neuen Plakat- und Medienkampagne des Schweizer Bauernverbands (SBV). Seit seinem 19. Lebensjahr geht der Bio-Bauer jeden Sommer z'Alp. Inzwischen wird er von seiner jungen Familie begleitet (-- NO IMAGE --a href="https://www.landwirtschaft.ch/index.php?id=14747" target="_blank">mehr Infos zu Christian Beglinger)-- NO IMAGE --/a>. -- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>-- NO IMAGE --img style="width: 349.90875912408757px; height: 500px;" src="/media/110359761/csm_f200_lp_raheljoss_10cd1759f1.jpg?width=349.90875912408757&height=500" alt="" rel="281988" />-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>[IMG 9]-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Auch Rahel Joss ist eine der Protagonistinnen. Anfang Jahr hat sie den Betrieb von ihren Eltern Esther und Bernhard Joss übernommen. Der gemischte GysiHof ist ein mittelgrosser Landwirtschaftsbetrieb und liegt in Gysenstein BE auf 740 m.ü.M (-- NO IMAGE --a href="https://www.landwirtschaft.ch/index.php?id=14763" target="_blank">mehr Infos zu Rahel Joss)-- NO IMAGE --/a>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Natürlich dürfen auch die anderen Schweizer Sprachregionen nicht fehlen. Sara und Laurent Vulliamy aus Goumoens-la-Ville  repräsentieren die Romandie. Sie betreiben Ackerbau und halten Schottische Hochlandrinder (-- NO IMAGE --a href="https://www.agriculture.ch/campagne-publicitaire/la-campagne-actuelle/campagne-daffiches/laurent-vulliamy/" target="_blank">mehr Infos zu Familie Vulliamy)-- NO IMAGE --/a>-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Auf die Bauernhoftiere im Edelweisshemd folgen Bauern und Bäuerinnen. Sie erklären auf Plakaten und in Videos, welche Leistungen sie für die Schweizer Bevölkerung erbringen und warum sie dies tun.  Die ersten zwölf Plakate – je vier Bäuerinnen und Bauern pro Sprachregion – sind ab dem 23. Juli in den Städten und Agglomerationen zu sehen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --h2>«Gut, gibt's die Schweizer Bauern» verschwindet-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --p>Die Kampagne der Schweizer Bäuerinnen und Bauern läuft seit ihrem Start 1998 unter dem Claim «Gut, gibt’s die Schweizer Bauern» und dem dazugehörenden Landwirtschaftskreuz. Der Edelweiss-Hemdstoff gesellte sich 2006 dazu. Nach zwei Jahrzehnten entschied der Schweizer Bauernverband (SBV) nun, die visuellen Elemente seiner Kampagne einem Facelifting zu unterziehen.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Anstelle des bisherigen Kreuzes tritt nun «Schweizer Bauern» in Szene, wie der SBV am Montag mitteilt. Die neue Marke greift das Landschaftsbild auf, «das von den Bäuerinnen und Bauern massgeblich mitgeprägt wird», heisst es in der Mitteilung. Wie bei einer Hügellandschaft teilt eine geschwungene Linie die beiden Begriffe. -- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>«Von hier, von Herzen» löst als Claim «Gut, gibt’s die Schweizer Bauern» ab. Dieser soll gleich mehrere Kernelemente der einheimischen Landwirtschaft beschreiben. «Von hier» liefert den Bezug zur Regionalität, «von Herzen» die emotionale Komponente, die Leidenschaft der Schweizer Bäuerinnen und Bauern.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --h2>Jährliches Budget von 4.4 Mio Franken-- NO IMAGE --/h2>

-- NO IMAGE --p>Die Plakate sind nur eine Massnahme der Kampagne. Diese umfasst weitere Elemente wie den 1. August‐Brunch, Messeauftritte, Stallvisite, Schule auf dem Bauernhof, die Direktvermarktungsplattform «Vom Hof», das Online-Videoportal «BuureTV.ch», Social Media und Internetauftritt, Mini-Broschüren sowie Werbeartikel und den Shirtshop im Edelweiss-Look.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Die Kampagne «Schweizer Bauern» hat für alle Massnahmen ein jährliches Budget von rund 4.4 Millionen Franken – davon fliessen ca. 800‘000 Franken in die Mediawerbung, wie der Dokumentation zur Kampagne zu entnehmen ist. Der Rest verteile sich auf die zahlreichen anderen Projekte.-- NO IMAGE --/p>

-- NO IMAGE --p>Das Geld kommt vom einerseits vom SBV selber, andererseits über die kantonalen Bauernverbände und Fachorganisationen von den Schweizer Bauernfamilien. Weiter beteiligen sich auch private Firmen als Sponsoren für Teilprojekte. Das Bundesamt für Landwirtschaft unterstützt die Finanzierung, indem sie gemäss der Absatzförderungsverordnung jeden von den Bauern und privaten Sponsoren zur Verfügung gestellten Franken subsidiär verdoppeln.-- NO IMAGE --/p>

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