Knapp 40'000 Schülerinnen und Schüler beider Basel konnten bisher "Bim Buur in d Schuel". Dabei lernten sie, woher Nahrungsmittel kommen und wie diese produziert werden.

Das Jubiläum wurde heute auf dem Bauernbetrieb der Familie Gerber in Buckten gefeiert. Anwesend waren unter anderem Andrea Bory, Präsidentin des Nationalen Forums SchuB, Peter Riebli, Landratspräsident des Kantons Basel-Landschaft sowie Lukas Kilcher, Leiter des landwirtschaftlichen Zentrums Ebenrain. Zum Tagesmotto "Suppe wächst nicht auf Bäumen" durften die Gäste einen Kurzparcours absolvieren.

 

 

Ein Basler Ableger

"Bim Buur in d'Schuel" ist die kantonale Institution beider Basel des nationalen Forums SchuB (Schule auf dem Bauernhof). Gesamtschweizerisch hat die Nachfrage für interaktive Schulbesuche von Klassen auf Landwirtschaftsbetrieben in den letzten 10 Jahren deutlich zugenommen. Von 14'300 Teilnehmern 2005 hat sich die Zahl der Schulkinder auf 52'500 im Jahr 2018 knapp vervierfacht.

Langfristiges Ziel von SchuB ist es, die zunehmende Nachfrage durch eine angemessene Erhöhung der bisher zur Verfügung stehenden Mittel aus den Kantonen und aus der Landwirtschaft decken zu können.