Besonders im Nordosten Nigerias, in Somalia, im Jemen und im Südsudan habe die Bevölkerung 2017 unter Lebensmittel-Krisen gelitten, schreibt die Nachrichtenagentur SDA zum Bericht. Ein Jahr zuvor war die Anzahl von Hunger bedrohter Menschen mit 108 Millionen um 16 Millionen tiefer gelegen.

Für 2018 geht der Bericht davon aus, dass Konflikte und Unsicherheit die wichtigsten Gründe für Hunger bleiben. Als am schlimmsten wird die Lage im Jemen bezeichnet. Zudem bedroht Dürre verschiedene Regionen Afrikas.

lid